» » Jelde Jurisch

Christentum Jelde Jurisch

Glaube heißt für mich, dass mein ganzes Herz verändert wird

Man merkt, wenn Menschen in die Gemeinde kommen, dass sie sich total verändern. Auch ich habe mich total verändert in der Zeit, seitdem ich gläubig geworden bin. Und ich bin sehr froh über die Jelde, die ich heute bin!

Foto: Patrice Kunte

Ich habe mein Leben auf ein komplett neues Fundament gelegt und gesagt: »Es gibt jemanden, der weiß, was gut für mich ist.» Und ich habe beschlossen: »Ich lass mich ein auf den Plan, den Gott für mich hat!« Ich habe mein Fachabi nachgemacht, habe ein neues Selbstwertgefühl bekommen und kann Menschen jetzt von der Liebe weitergeben, die durch Gott in mein Leben kam.

Foto: Patrice Kunte

Es ist ein Privileg, in Niedersachsen zu leben. Und das bedeutet für mich, dass man Verantwortung trägt, wenn man hier wohnt. Dass man für Leute eintritt, die nicht in so einem Land wohnen. Aber auch, dass man Leuten vor der Haustür hilft, die nicht unter guten Umständen aufwachsen dürfen.

Foto: Patrice Kunte

Als ich zum ersten Mal in die Gemeinde gekommen bin, war es wie ein Ankommen, wie ein nach Hause kommen. Ich habe gemerkt, hier hat Gott Raum zu sprechen und zu wirken, und alle sind offen dafür. Es ist einfach so selbstverständlich, dass Gott spricht und dass er heute genauso spricht wie vor 2000 Jahren.

Foto: Patrice Kunte

Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn ich einen Menschen dafür
verurteile, dass er einen anderen Glauben hat.

Wir haben eine ganz normale Band, wie man sie so kennt. Und wenn die Musik beim Lobpreis läuft, zeige ich auch, was ich fühle. Dies zeige ich zum Beispiel, indem ich laut bete, mitsinge oder die Hände hebe. Jeder macht das, wonach er sich fühlt, um Gott die Ehre zu geben.

Foto: Patrice Kunte

Ich ordne Menschen nicht nach Religionen ein. Ich sehe sie einfach als Geschöpf Gottes. Ich möchte sie respektvoll behandeln und ich freue mich über jeden, der mir etwas von sich und seinem Glauben erzählt.

Foto: Patrice Kunte